Montag, 29. Juli 2013

Fünfter Termin am 17. Juni - zweiter Termin mit meiner ersten Gruppe


Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Abend-Termin am 17. Juni
Der zweite Mutter-hat-frei-Termin mit meiner ersten Gruppe war leidlich besucht, da das Wasser noch keine hochsommerlichen Temperaturen hatte. Für mich als mittlerweile abgehärtete Mutter eines wasser-fanatischen Kindes war eine Wasser-Temperatur von ca. 15 bis 17 Grad ein Traum, im Vergleich zu unseren Start-Temperaturen von 13 bis 14 Grad.

Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Schwimmer als Einflug-Hilfe für die Meisen
In diesem Stahlträger befindet sich tatsächlich ein Meisen-Nest, und unser tierfreundlicher Hebler hat einen Schwimmer mit Seil-Stück als Festklammer-Hilfe für die Meisen angebracht.

Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Leinen-Tuck und schmerzfreier Hebler
Eine unfreiwillige Lauf-Pause - bedingt durch eine herabhängende Leine, die vom Hebler händisch entfernt werden muss. (Und ich war wieder einmal froh, nicht auf dem Wasser gewesen zu sein, als die Anlage stoppte!)

Sonntag, 14. Juli 2013

Vierter Termin am 10. Juni - Premiere für ein neues-gebrauchtes Board

Ich hänge wieder hoffnungslos hinterher - mit meinen Posts - wegen meiner beiden Marketing-Kurse. Aber am Donnerstag ist alles vorbei, und dann hole ich mich wieder ein!

Am Samstag auf dem Trödelmarkt in Flingern hatte ich für schlappe fünf Euro einem Tee-Nager dessen Skimboard abgeluchst. Er erklärte mir geduldig die Funktionsweise dieses Küchen-Bretts und schien sich nicht im Mindesten darüber zu wundern, dass ich noch älter, als seine anwesende Mutter war.


Bei unserem Montag-Abend-Termin an Bahn 2 fuhren mein Kind und ich zuerst - wie immer - unser übliches Programm. Wir liefen immer abwechselnd, d. h., wenn`s Kind lief, bekam ich trotzdem meinen Sport, nämlich eine Jogging-Einheit bis zur ersten Kurve.

Als die zweite Stunde hereinbrach, wurde das Kind immer ungeduldiger und verlangte, dass ich mit meinem neuen Board lief. Da ich wusste, dass mein Trockene-Haare-Programm dann hinfällig werden würde, schob ich den Start immer weiter hinaus.


Aber dann war es soweit. Ich startete im Sitzen, während unser Coach schadenfroh sang: Die Mama fällt ins Wasser...! Ich fiel tatsächlich nach einem Meter ins Wasser, und mein Kind hielt alles paparazzo-mäßig mit seinem Smartphone fest. Der zweite Start klappte besser - wie immer bei mir. Ich schaffte es fast bis zum Kicker, aber dann kamen die Wellen... Das Board schnackte nach vorne und ich nach hinten. Es machte einen Riesen-Spaß und ich wollte direkt noch einmal hineinfallen. Wieder ging die Fahrt bis zum Kicker und dann ab ins Wasser.

Zurück am Start, hatten mittlerweile auch andere Läufer die Gaudi mitbekommen und wollten das Finnen-lose Küchenbrett ausprobieren.