Sonntag, 25. August 2013

Zwei Wochen Sommerurlaub in Oostkapelle in Holland

Vom 10. August bis zum 24. August war Urlaub in Oostkapelle in Holland angesagt. Wie immer in dem Häuschen, welches der Familie des Kinds-Papas gehörte. Das machte die Urlaubs-Kosten erschwinglich.

In der ersten Urlaubswoche gab es - außer Strand, Meer und Sand bis zum Abwinken - noch ein Highlight: Eine Rettungs-Übung der örtlichen Strandwacht von Oostkapelle. Am Dienstagabend von viertel vor Sieben bis um halb Acht. Eine gute Zeit. Wir waren extra vorher schon zur Frittenbude auf dem Strandweg geradelt und hatten dort zu Abend gegessen. Pünktlich zum Start der Rettungsübung waren wir wieder am Strand.

Die Vorführung wurde zweisprachig abgehalten: Abwechselnd in holländisch und deutsch. Das war sehr nett, aber die durch ein Megaphon gesprochenen Worte wurden vom Winde verweht und kamen nur bruchstückhaft bei uns an. Aber die Bilder sprachen für sich, und wir verstanden das meiste auch so.

Wakeboarden, Wakeskaten und Surfen
Rettungsübung am 13. August
Wakeboarden, Wakeskaten und Surfen
Rettungsübung am 13. August
Wakeboarden, Wakeskaten und Surfen
Rettungsübung am 13. August
Wakeboarden, Wakeskaten und Surfen
Rettungsübung am 13. August

Montag, 5. August 2013

Sechster Termin am 24. Juni - mit meiner zweiten Gruppe


Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Gewitter-Stimmung über Bahn 2

Dieser Termin war geprägt von einer Gewitter-schwangeren Stimmung, die sich aber zum Glück nicht entlud. Wasser- und Luft-Temperatur waren für mein Kind und mich ansonsten total in Ordnung. 

Wir spulten unser altbewährtes Programm ab: 
Jeder sollte möglichst fünf Starts schaffen - egal, wie diese letztendlich endeten... 
Das Kind achtete mittlerweile von selbst darauf, dass es die Zeiten, in denen mit 30 km/h gelaufen wurde, sofort für sich nutzte und reihte sich immer brav in die Schlange der Wartenden ein. Es schaffte zwar keine Kurve mit 30 km/h, aber immerhin die Starts in altbekannter Manier. 

Mein Highlight des Tages/Abends war, dass mir mein (super-leichtes) Kite-Board nach einer perfekten Steg-Landung aus den völlig entkräfteten Händen rutschte, auf die linken Zehen fiel, und trotz seines geringen Gewichts dort eine blutige Spur hinterließ. Ich war beeindruckt. Wie mühelos man sich doch beim Wasserski reißerische Wunden holen konnte!

Montag, 29. Juli 2013

Fünfter Termin am 17. Juni - zweiter Termin mit meiner ersten Gruppe


Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Abend-Termin am 17. Juni
Der zweite Mutter-hat-frei-Termin mit meiner ersten Gruppe war leidlich besucht, da das Wasser noch keine hochsommerlichen Temperaturen hatte. Für mich als mittlerweile abgehärtete Mutter eines wasser-fanatischen Kindes war eine Wasser-Temperatur von ca. 15 bis 17 Grad ein Traum, im Vergleich zu unseren Start-Temperaturen von 13 bis 14 Grad.

Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Schwimmer als Einflug-Hilfe für die Meisen
In diesem Stahlträger befindet sich tatsächlich ein Meisen-Nest, und unser tierfreundlicher Hebler hat einen Schwimmer mit Seil-Stück als Festklammer-Hilfe für die Meisen angebracht.

Wakeboarden, Wakeskaten und Wasserski in Langenfeld
Leinen-Tuck und schmerzfreier Hebler
Eine unfreiwillige Lauf-Pause - bedingt durch eine herabhängende Leine, die vom Hebler händisch entfernt werden muss. (Und ich war wieder einmal froh, nicht auf dem Wasser gewesen zu sein, als die Anlage stoppte!)

Sonntag, 14. Juli 2013

Vierter Termin am 10. Juni - Premiere für ein neues-gebrauchtes Board

Ich hänge wieder hoffnungslos hinterher - mit meinen Posts - wegen meiner beiden Marketing-Kurse. Aber am Donnerstag ist alles vorbei, und dann hole ich mich wieder ein!

Am Samstag auf dem Trödelmarkt in Flingern hatte ich für schlappe fünf Euro einem Tee-Nager dessen Skimboard abgeluchst. Er erklärte mir geduldig die Funktionsweise dieses Küchen-Bretts und schien sich nicht im Mindesten darüber zu wundern, dass ich noch älter, als seine anwesende Mutter war.


Bei unserem Montag-Abend-Termin an Bahn 2 fuhren mein Kind und ich zuerst - wie immer - unser übliches Programm. Wir liefen immer abwechselnd, d. h., wenn`s Kind lief, bekam ich trotzdem meinen Sport, nämlich eine Jogging-Einheit bis zur ersten Kurve.

Als die zweite Stunde hereinbrach, wurde das Kind immer ungeduldiger und verlangte, dass ich mit meinem neuen Board lief. Da ich wusste, dass mein Trockene-Haare-Programm dann hinfällig werden würde, schob ich den Start immer weiter hinaus.


Aber dann war es soweit. Ich startete im Sitzen, während unser Coach schadenfroh sang: Die Mama fällt ins Wasser...! Ich fiel tatsächlich nach einem Meter ins Wasser, und mein Kind hielt alles paparazzo-mäßig mit seinem Smartphone fest. Der zweite Start klappte besser - wie immer bei mir. Ich schaffte es fast bis zum Kicker, aber dann kamen die Wellen... Das Board schnackte nach vorne und ich nach hinten. Es machte einen Riesen-Spaß und ich wollte direkt noch einmal hineinfallen. Wieder ging die Fahrt bis zum Kicker und dann ab ins Wasser.

Zurück am Start, hatten mittlerweile auch andere Läufer die Gaudi mitbekommen und wollten das Finnen-lose Küchenbrett ausprobieren.


Sonntag, 16. Juni 2013

Dritter Termin am 3. Juni - erster Termin mit meiner ersten Gruppe

Der erste reale Termin mit meiner ersten Gruppe fand recht spät in diesem Jahr statt - erst am 3. Juni. Ihr erster Termin im Mai war vom Anlagen-Betreiber gecancelt worden, und der zweite wegen Kälte von den Gruppen-Initiatoren.
Aber dieser Termin von 20 bis 22 Uhr stand und war auch gut besucht. Laut Homepage im Internet waren es nicht so viele Anmeldungen - was sich aber leibhaftig an Bahn 2 einfand, sprach eine andere Sprache.


Mein Kind hatte mir für diesen Abend gnädig frei gegeben, da der Termin so spät angelegt war, dass es nicht mitkommen konnte. Ich konnte nicht sagen, dass ich besonders traurig darüber war. Ohne Anhang ist es ja auch mal ganz nett und entspannend.
Zumal ich mit einem Mädel aus meinem Marketing-Kurs und ihrem Partner dort verabredet war, die sich unsere Gruppe gerne einmal anschauen und mitlaufen wollten. Sie hatte extra ihr Wakeboard mitgebracht, obwohl sie selber wegen einer Knieverletzung nicht laufen, sondern nur zuschauen konnte. Ich sollte das Board ausprobieren und schauen, ob ich damit besser zurecht kam, als mit meinem alten Non-Twin-Tail-Wakeboard.


Unsere weibliche Initiatorin R. hatte an diesem Tag auch noch Geburtstag, und es gab jede Menge Prozentiges und Knabbereien. Ich trank vorsichtig und in Maßen, da ich ja - wie immer - auch mein eigenes Bierchen mitgebracht hatte. Das Geburtstags-Kind selber lief nur zwei Runden und beschränkte sich dann auf`s Feiern, da ihr 14 Grad Wasser-Temperatur zu heftig waren.
Ich selber (und mein Kind) waren schon wesentlich abgehärteter und liefen auch bei Temperaturen, die sich gerade mal im zweistelligen Bereich bewegten.

Da ich kein Kind in der ersten Kurve abzuholen hatte - konnte ich sehr viel laufen und genoss diesen entspannenden Mutter-hat-frei-Termin.